Unsere Damen reisten am gestrigen Sonntag zum Hinspiel des Frauen-Kreispokals Südbrandenburg nach Ortrand.
In einem von Anfang an sehr offenen Spiel kamen sowohl die Gastgeberinnen des
SV Eintracht Ortrand e.V. - Abteilung Fussball
als auch die Gießmannsdorfer Gäste zu guten Möglichkeiten. In sehr eng und hart geführten Zweikämpfen wurde dem Gegner kein Zentimeter gegönnt. Die Heimelf nutzte kurz vor der Pause eine ihrer guten Chancen und stellte den 1:0 Halbzeitstand her (35. Minute).
Die Gießmannsdorferinnen rannten in der zweiten Spielhälfte zwar einem Rückstand hinterher, gaben sich aber dennoch nicht auf, wollte man sich doch eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am kommenden Wochenende schaffen. So kamen die Gäste immer wieder gefährlich vor das Gehäuse der Heimmannschaft, ein Treffer blieb unserer Truppe jedoch vergönnt. Fünf Minuten vor dem Ende der Partie erhöhten die Eintracht-Damen, welche in der zweiten Halbzeit ebenfalls zu vielversprechenden Möglichkeiten kamen, auf 2:0 (65. Minute), welches den Endstand des Hinspiels markierte.
Trotz einer starken kämpferischen Leistung unserer Mannschaft, welche mit vielen jungen Spielerinnen gespickt war (unter anderem feierte Desireé Gollee ihr Frauen-Debüt), gingen die Gießmannsdorferinnen nach dem Schlusspfiff als Verlierer vom Platz.
Dennoch lässt sich auf die Leistung aufbauen. Nun liegt der Fokus auf dem Rückspiel am kommenden Sonntag in Gießmannsdorf, wo man den 2:0-Rückstand zumindest egalisieren muss, um sich die Chancen auf ein Pokalfinale in Gießmannsdorf (der Gewinner des Halbfinales trägt das Finale zu Hause aus) zu bewahren. Anstoß des Rückspiels am Sonntag, 08.03.2020 ist 11:00 Uhr in Gießmannsdorf.
Für Gießmannsdorf waren im Einsatz:
Isabell Heinrich (TW), Sina Schiemenz, Desireé Gollee, Lea-Sophie Galuschka, Justina Markus, Hannah Heinke, Alexandra Heppe, Nicole Hannuschke (C), Jasmin Kühne, Melanie Schulz, Laura Herrmann, Pia Blanke, Janin Scharte
Zuarbeit Bericht: Melanie Schulz
 
Quelle: Stefan Vogt

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Unsere Damen trafen am gestrigen Sonntag im Vorbereitungsspiel auf den
SV Tauche e.V. Frauen
/
SG Borussia Fürstenwalde e.V.
Gegen die Gäste, welche ebenfalls in der Kreisliga (Staffel Süd) aktiv sind, absolvierte man bereits in der zurückliegenden Sommerpause ein Testspiel.
Die Heimelf begann trotz Dauerregen und einem sehr tiefen Geläuf wie die Feuerwehr. Bereits nach drei Spielminuten führte man durch Treffer von Lea-Sophie Galuschka (1. Minute) und Justina Markus (3. Minute) mit 2:0. Gießmannsdorf setzte den Gegner unter Druck, stand hoch und kam immer wieder gefährlich vor das gegnerische Tor. Diese Druckphase nutzen die Gäste aus Tauche/Fürstenwalde, die nach einem Gießmannsdorfer Ballverlust im Mittelfeld konterten und das zwischenzeitliche 2:1 erzielten (20. Minute). Noch vor der Halbzeitpause stellte Melanie Schulz mit ihrem Treffer zum 3:1 Halbzeitstand den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her (33. Minute).
Nach dem Pausentee sah man eine ähnliche zweite Halbzeit. Die Gießmannsdorferinnen standen hoch und hatten viele sehr gute Möglichkeiten, das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. Leider vergab man diese zu leichtsinnig. Lediglich ein Tor sollte durch Lea-Sophie Galuschka (55. Minute) noch fallen, welches gleichzeitig den 4:1 Endstand bedeutete.
Gießmannsdorf fährt einen nie gefährdeten 4:1 Testspiel-Heimsieg ein und geht mit Selbstvertrauen in das Hinspiel des Pokal-Halbfinales in der kommenden Woche beim SV Eintracht Ortrand (So. 01.03.2020, 11:00 Uhr).
Für Gießmannsdorf waren im Einsatz:
Isabell Heinrich (TW), Sina Schiemenz, Melanie Schulz, Lea-Sophie Galuschka, Nicole Hannuschke (C), Justina Markus, Hannah Heinke, Alexandra Heppe, Jenny Koppe, Jessica Rinka, Pia Blanke, Sarah Döninghaus, Marie Wolff
Zuarbeit Bericht: Melanie Schulz
 
Quelle: Stefan Vogt

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Am vergangenen Sonntag stand unser diesjähriges Frauen-Hallenturnier auf dem „Rahmenprogramm“. In der Sporthalle der Oberschule Luckau kämpften neben unseren Frauen und B-Juniorinnen auch die
Frauenmannschaft des FC Energie Cottbus
und deren B-Juniorinnen (
Mädchenmannschaft des FC Energie Cottbus
), die
Frauenmannschaft - SG Burg/Blau-Weiß Vetschau
,
Radebeuler BC
sowie die SpVgg. Dresden-Löbtau (
SpVgg. Dresden-Löbtau Frauen & Mädchen
) im Modus „Jeder gegen Jeden“ um den Siegerpokal 2020.
Im Aufeinandertreffen unserer Damen und der Gießmannsdorfer B-Mädels setzten sich die Frauen mit 0:2 durch. Die Partie gegen die SG Burg/Vetschau entschieden unsere Frauen knapp mit 1:0 für sich, ehe man sich den Damen von Energie Cottbus mit 2:0 geschlagen geben musste. Auch den Juniorinnen aus Cottbus unterlag unsere Damen-Mannschaft mit 0:2. Die vorletzte Partie unserer SGG-Frauen gegen Radebeul endete 1:1 Remis, bevor man in der letzten Begegnung des Tages gegen Dresden-Löbtau mit 2:0 unterlag.
Unsere Juniorinnen verloren ihr zweites Spiel gegen Dresden-Löbtau mit 3:0. Die Partie gegen Radebeul ging mit 4:0 an die Gäste. Auch die Spiele gegen Burg/Vetschau und die Damen des FCE gingen, wenn auch knapp, jeweils mit 1:0 verloren. Die letzte Partie unserer B-Mädels gegen die Nachwuchs-Kickerinnen aus Cottbus ging mit 2:0 an die FCE-Juniorinnen.
Den Turnier-Gesamtsieg sicherte sich der FC Energie Cottbus (Damen) vor den Gästen aus Dresden-Löbtau und den Energie-Juniorinnen. Zudem wurde Mylene Hetzke (FCE-Frauen) als beste Spielerin, Lara Schmidt als beste Torschützin (4 Treffer) sowie Christina Nitschke als beste Torhüterin (beide FCE-Juniorinnen) ausgezeichnet.
Abschluss-Tabelle:
1. Energie Cottbus-Frauen
2. Dresden-Löbtau
3. Energie Cottbus-Mädchen
4. SG Burg/Vetschau
5. SG Gießmannsdorf-Frauen
6. Radebeuler BC
7. SG Gießmannsdorf-Mädchen
Leider nahm das rundum gelungene Turnier ein sehr emotionales Ende. Unsere Frauenspielerin Michaela „Michi“ Powelz informierte unsere Mannschaften im Anschluss an die Siegerehrung, dass sie aufgrund einer kürzlich festgestellten Erkrankung vorerst ihr letztes Spiel/Turnier bestritten hat. Die daraufhin hervorgerufenen Emotionen und Tränen blieben natürlich auch den anderen anwesenden Teams nicht verborgen.
Lara Schmidt, welche kurz zuvor als beste Torschützin prämiert wurde, überreichte unserer „Michi“ ihren Pokal als Zeichen der geschlossenen Anteilnahme. Eine Geste, die das Sportliche in den Hintergrund rücken ließ, aber die vor allem zeigte, dass das Menschliche uns alle über den Sport hinaus miteinander verbindet. Vielen Dank dafür!
Wir danken allen teilnehmenden Mannschaften für das tolle und faire Turnier, den Zuschauern sowie den Organisatoren und Helfern, welche uns bei der Umsetzung der Veranstaltung unterstützten.
Vor allem aber wünschen wir, die gesamte Sportgemeinschaft Gießmannsdorf, unserer Nr. 26 „Michi“ alles erdenklich Gute und ganz viel Kraft für die bevorstehende Zeit. Da du aber nicht nur auf dem Platz eine Kämpferin bist, wirst du auch diese „Herausforderung“ meistern. Wir stehen geschlossen hinter dir „Michi“, bleib stark.
KÄMPFER GEBEN NIEMALS AUF!!!
 
Quelle: Stefan Vogt

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Unsere Damen starteten am vergangenen Samstag bei der diesjährigen „Hallen-Vereinsmeisterschaft“, welche vom Fußballkreis Südbrandenburg in der Luckauer Oberschule ausgerichtet wurde.
Nach einigen Absagen im Vorfeld schrumpfte das Teilnehmerfeld auf die fünf Frauen-Teams aus Haida, Brieske/Senftenberg, Groß Leuthen/Gröditsch, Lauchhammer sowie unseren SGG-Damen, die im Spielmodus „Jeder gegen Jeden“ um den Titel kämpften.
Im Eröffnungsspiel trennte sich unsere Mannschaft 0:0 vom SV Diana Haida. Auch die zweite Partie unserer Mannschaft gegen die Damen des FSV „Glückauf“ Brieske/Senftenberg fand keinen Sieger, die Begegnung endete 1:1 Remis. Gegen den FC Lauchhammer setzten sich die Gießmannsdorferinnen mit 1:0 durch, ehe man auch das letzte Spiel des Turniers gegen den FSV Groß Leuthen/Gröditsch mit 2:0 für sich entschied.
Mit insgesamt acht Punkten holen sich unsere Damen den diesjährigen Vereinstitel unter dem Hallendach. Den zweiten Platz belegte der FC Lauchhammer vor dem Frauen-Team des FSV „Glückauf“ Brieske/Senftenberg.
Die Treffer für unsere Mannschaft erzielten Marie Wolff und Laura Herrmann (je 1) sowie Melanie Schulz (2), welche zudem als beste Spielerin des Turniers ausgezeichnet wurde. Die beste Torhüterin stellte der SV Diana Haida mit Anna Elisabeth Blech.
Gesamtergebnis:
1. SG Gießmannsdorf
2. FC Lauchhammer
3. Brieske/Senftenberg
4. Diana Haida
5. Groß Leuthen/Gröditsch
Wir bedanken uns bei allen treuen Fans, welche unsere Damen lautstark auf der Tribune unterstützt haben. Ein großer Dank auch an unsere Vorsitzende Franka Schulz, die sich, wie so oft, um das leibliche Wohl aller Hallengäste kümmerte.
Sport frei!
 
Quelle: Stefan Vogt

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Im letzten Vorbereitungsspiel vor dem Saisonstart am 08.09.2019 trafen unsere Damen am gestrigen Sonntag auf die Frauen des FSV "Glückauf" Brieske/Senftenberg, welche zudem der Auftaktgegner der Kreisliga-Spielzeit 2019/20 sind. Die Partie über 2x 35 Minuten fand anlässlich des Dorffestes in Walddrehna auf dem gewohnten verkleinerten Großfeld statt.
In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer eine offene Begegnung, in der sich auch die Damen aus Senftenberg stark präsentierten und mehr Ballbesitz als die Gießmannsdorfer Frauen vorweisen konnten. Dennoch gelang keinem der beiden Teams der Führungstreffer bis zur Pause, sodass es mit einem torlosen 0:0 in die Halbzeit ging.
Nach dem Seitenwechsel brachte Lea-Sophie Galuschka unsere Mannschaft mit einem Doppelschlag innerhalb von sechs Minuten mit 2:0 in Führung (43./49. Minute). Brieske/Senftenberg steckte jedoch nicht auf und kam sieben Minuten später zum verdienten 2:1 Anschlusstreffer (56. Minute). Weitere Tore sollten an diesem Nachmittag nicht fallen, sodass unsere Damen das letzte Vorbereitungsspiel gegen den Liga-Konkurrenten, welcher durchaus überzeugen konnte, knapp mit 2:1 für sich entscheiden.
Beide Teams stehen sich in zwei Wochen zum Punktspiel-Auftakt erneut gegenüber. Am Sonntag, 08.09.2019 reisen unsere Frauen nach Senftenberg. Der Anstoß erfolgt 14:00 Uhr.

Für Gießmannsdorf waren aktiv:

Janin Scharte (TW), Sina Schiemenz, Melanie Schulz, Laura Herrmann, Marie Wolff (C), Lea-Sophie Galuschka, Hannah Heinke, Alexandra Heppe, Isabell Heinrich (ETW), Jasmin Kühne, Leonie Wittenberg, Justina Markus, Sarah Döninghaus

Quelle: Stefan Vogt

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